Es ist leicht, wochenlang haltbar und benötigt keine Kühlung.
Und das Beste von allem ist, es ist einfach zu Hause zu machen.
Alles, was Sie brauchen, um getrocknetes Fleisch zuzubereiten sind zartes Fleisch und ein wenig Gewürz und Salz.
Das Trocknen von Fleisch ist eine alte Konservierungsmethode, um das Fleisch dauerhaft haltbar zu machen.
Dies wurde lange vor der Gefrier- und Kühlzeit erfunden, ist aber immer noch in vielerlei Hinsicht relevant.
Dies ist eine einfache Methode zum Trocknen von Fleisch und kann auch für andere Fleischsorten wie zum Beispiel Elch oder Lamm verwendet werden.
Salz wird verwendet, um das Bakterienwachstum zu verhindern, und die Kräuter helfen, das Fleisch zu würzen.
Beef Jerky schmeckt sowohl einfach als Lebensmittel oder auch als Snack sehr gut und deshalb empfehlen wir ein kaltes Bier dazu!
Getrocknetes Rindfleisch – Beef Jerky – Trockenfleisch – Dörrfleisch
Portionen: Zutaten für den RUB
- 500 g flaches Rindfleisch (*Rouladen eignen sich perfekt)
- 30 g *Salz
- 20 g *Zucker
- 2-3 *Wacholderbeeren
- 1 Teelöffel gemahlener *weißer Pfeffer
- 1 Esslöffel *Senfkörner
- 1 Esslöffel *Instant-Kaffee
Man kann natürlich auch einfach seinen eigenen *RUB kreieren einen fertigen kaufen, oder einfach nur Salz verwenden.
Wenn Sie keine *Rouladen verwendet haben, sollten Sie das Fleisch in lange, dünne Scheiben schneiden.
Sie sollten mindestens 10 cm lang sein und ½ cm dick sein.
Ein wenig vom Salz zusammen mit dem Pfeffer, Senf, Wacholder und den Kaffee mörsern. Mit dem Salz geht es etwas leichter.
Die restlichen Zutaten mit dem schon Gemörserten mischen und dann den fertigen *Rub auf das Fleisch von beiden Seiten darüber streuen.
Den Rub schön einmassieren und dann für 3-5 Tage an einem Hacken aufhängen. Empfehlenswert ist es, eine Schüssel unter das Fleisch zu stellen denn es wird umgehend anfangen zu Tropfen.
Das getrocknete Rindfleisch am besten mit der Küchenschere in kleinere Streifen schneiden und dann als leckeren Snack servieren.
Hier passen ein Dip und ein gutes Bier im Glas perfekt.
Hallo Norbert,
das klingt gut und werde ich auch probieren. Danke für die Anleitung.
Beste Grüße, Martin